Praxisvorstellung

10 Jahre Praxisgemeinschaft Claudia Steinert & Claudia Minossi
Berlin-Kreuzberg Multikulturell

Von Claudia Steinert und Claudia Minossi

 

Wir stellen uns vor

Claudia Steinert
Ich bin 1958 in Mönchengladbach geboren und lebe abgesehen von einem kurzen musiktherapeutischen Abstecher nach Hessen seit 20 Jahren in Berlin. Als zertifizierte Musik- und Lehrmusiktherapeutin (Deutsche Musiktherapeutische Gesellschaft, DMtG) arbeite ich seit 1999 selbständig mit Menschen fast jeden Alters mit und ohne Handicaps und bin an der Aus- und Weiterbildung von (zukünftigen) KollegInnen beteiligt (beratend, supervidierend, in der Lehrtherapie und als Praxisanleiterin der Universität der Künste Berlin).
2011 konnten meine Kollegin Claudia Minossi und ich mit Stolz und Freude auf 10 Jahre gemeinsame Praxis für Musik- und Psychotherapie zurückblicken.
Sehr wohl fühle ich mich in der Berliner Samba-Gruppe „Surdo und Gomorrha“, wo ich seit fast 12 Jahren mit Vergnügen Repinique und andere brasilianische Rhythmusins­trumente spiele.
Ich arbeite teilweise in italienischer Sprache; bei KlientInnen mit anderen Sprach-Hintergründen ziehe ich DolmetscherInnen hinzu. Das Arbeiten mit DolmetscherIn stellte einen Teil der Traumatherapie-Ausbildung dar.

Claudia Minossi
Ich bin 1968 in Bonn geboren und in einer deutsch-italienischen Familie aufgewachsen. Das Studium und der berufliche Weg haben mich einmal durch die Republik gebracht, von West nach Süd, nach Süd-Ost und dann: nach Berlin – in den „Wirk- Kosmos“, in welchem ich mich meinem bi-nationalen Hintergrund am meisten wiederfinde mit.
Ein Praktikum in der offenen Psychiatrie in Neapel/Süditalien während des letzten Studienjahres hat meinen Blick auf den Umgang mit Psychose und mit den „Verrücktheiten“ im Leben allgemein geprägt.
Das Streifen durch die unterschiedlichen Berliner Welten gehört zu meinen Lieblingsbeschäftigungen wie das Sich-mal-so-Treffen zum Singen und Musizieren mit FreundInnen.
Von meiner Patchwork-Familie aus der Praxis abgeholt werden und dort noch eine freie Improvisation zum Wochenausklang hinzulegen, bevor eine Kreuzberger Pizza verspeist wird, genieße ich während der seltenen Gelegenheiten dazu.
Im Laufe der letzen Jahre habe ich zwei Schwerpunkte entwickelt, welche die Musiktherapie erweitern: eine Ausbildung in Traumatherapie mit EMDR ermöglicht mir die sichere und erfolgreiche Arbeit mit teilweise schwer traumatisierten Menschen. Hierüber ergibt sich eine Zusammenarbeit mit Opfereinrichtungen, Berufsgenossenschaften und in Einzelfällen auch mit gesetzlichen Krankenkassen. Im Jahr 2011 habe ich eine Paartherapie-Ausbildung abgeschlossen. Hierdurch arbeite ich zusätzlich in einem „Marktsegment“, in welchem es unwesentlich ist, nicht über eine Kassenzulassung zu verfügen.

 

Wie alles anfing

Claudia Steinert: Gefunden haben wir uns 2001 über eine Anzeige in der damaligen Mitgliederbroschüre des musiktherapeutischen Berufsverbandes DGMT. Ich war damals auf der Suche nach Räumlichkeiten, um selbständig musik- und psychotherapeutisch arbeiten zu können. Claudia Minossi begann zunächst nebenberuflich mit der selbständigen Tätigkeit, hauptberuflich war sie damals im Bereich Familienberatung und Einzelfallhilfe angestellt.

 

Wie wir zu Musiktherapie kamen und erste musiktherapeutische Schritte

Claudia Steinert: Zur Musiktherapie gekommen bin ich Anfang der neunziger Jahre, als mir in einer münsteraner Buchhandlung zufällig ein Buch eines schweizer Musiktherapeuten in die Hände fiel und ich sofort wusste: das ist es!
Rhythmus, insbesondere afrikanischen Ursprungs, hatte mich schon immer fasziniert. Damals hatte ich bereits einige Jahre Auftrittserfahrung in einer Percussiongruppe gesammelt. Außerdem spiele ich Gitarre, das Instrument meiner Jugend, das für mich Freiheit, Abenteuer, und Kultur in Geselligkeit bedeutete. Noch als Schülerin hatte ich mir mein Taschengeld mit Gitarrenunterricht aufgebessert. Für Psychologie hatte ich mich auch schon immer interessiert und Psychotherapie war mir ebenfalls nicht fremd.
Zuvor hatte ich bereits ein Romanistik-Pädagogik-Publizistik-Studium in Münster abgeschlossen. Ich begann dann eine Weiterbildung in Integrativer Psychotherapie mit den Schwerpunkten Musik- und Gestalttherapie am Fritz-Perls-Institut (FPI). Allerdings hätte ich mir weder die Ausbildung noch die Praxisgründung ohne finanzielle Unterstützung von lieben Menschen leisten können.
Vor dem Beginn meiner selbständigen Tätigkeit hatte ich vielfältige Berufserfahrung sammeln können in der sozialtherapeutischen Abteilung für Frauen der Justizvollzugsanstalt Berlin, in der psychologischen Abteilung einer neuro-orthopädischen Reha-Klinik in Hessen und in einer Berliner Wohnstätte für Menschen mit Behinderungen.

Claudia Minossi: Als Jugendliche habe ich mir bereits darüber den Kopf zerbrochen, wie ich die Liebe zur Musik (damals Klavier als Schwerpunkt, mit Korrepetitions- und Orchester-Aktivität) mit sozia­lem Engagement verbinden kann. Ein Hinweis bei der Berufsberatung für Jugendliche brachte mich direkt nach dem Abitur zur Fachhochschule Heidelberg, an welcher ich 1991 als Diplom- Musiktherapeutin (FH) das Studium abschloss.
Vor der Praxisgründung habe ich Berufserfahrung in den Bereichen geistige Behinderung, Sucht, Psychose und in der Frauenberatung gesammelt. Heute arbeite ich neben der Praxistätigkeit als freie Mitarbeiterin projektweise in einem Familienzentrum und bilde Erwachsene zu FamilientrainerInnen aus.


Rahmenbedingungen und Konzeption unserer Praxis

Claudia Steinert: Als Musiktherapeutinnen müssen wir erfinderisch sein: in Ermangelung einer Berufsordnung für Musiktherapeuten und ohne Ausbildung in den psychotherapeutischen Richtlinienverfahren, Approbation und Kassenzulassung fußt unsere Praxistätigkeit auf verschiedensten Standbeinen, die einerseits juristisch-organisatorischer Natur sind (Heilpraktikergesetz, Gesellschafts-, Haftungs- und Steuerrecht, Sozialgesetzgebung) und andererseits inhaltlich-qualifizierender Art (Aus- und Fortbildungen, Supervision, Zertifizierungen, Mitgliedschaft in Berufsverbänden) sind.
1998 erhielt ich die Erlaubnis zur selbständigen Ausübung der Heilkunde (auf die Psychotherapie beschränkt, Heilpraktikergesetz), (1996 HP-Erlaubnis Claudia Minossi), und 2008 vom Europäischen Verband für Psychotherapie (EAP) das „European Certificate of Psychotherapy“ (ECP). Durch die Aufnahme in den Berufsverband akademischer PsychotherapeutInnen (BAPt) entspricht unsere psychotherapeutische Qualifikation den Standards des Deutschen Dachverbandes für Psychotherapie (DVP) und denen des Europäischen Verbandes für Psychotherapie (EAP), die u. a. zu regelmäßiger Weiterbildung und Supervision verpflichten. So lassen wir unsere therapeutische Arbeit gemeinsam in einer Supervisionsgruppe kontrollieren.
Die Qualität meiner Arbeit als Musik- und Lehrmusiktherapeutin wird im Übrigen garantiert und kontrolliert durch turnusmäßige Zertifizierungsüberprüfungen der Deutschen Musiktherapeutischen Gesellschaft (DMtG).
Von Anfang an legten wir Wert auf interdisziplinäres Arbeiten unter Miteinbeziehung der mit Naturheilkunde und chinesischer Medizin (u. a. Akupunktur) arbeitenden KollegInnen. Als GbR bilden wir zu dritt mit unserem Kollegen Ulrich Christen (vormals Ulrich Waechter) ein Team, in dem wir gleichberechtigt Entscheidungen treffen und die Praxis organisieren. Anlässlich der Weihnachtsfeier lassen wir es uns auch einfach mal in einem Kreuzberger Restaurant zusammen gut gehen.


Wie unsere Praxis eingerichtet ist

Claudia Steinert: Sehr froh sind wir darüber, rollstuhlgerechte Räumlichkeiten in unmittelbarer Nähe des mit einem Fahrstuhl ausgestatteten U-Bahnhofes Südstern gefunden zu haben, so dass wir für Menschen mit Handicaps ohne große Hindernisse oder Umstände zu erreichen sind.
Unsere Praxisräume liegen im Erdgeschoss eines alten Berliner Wohnhauses, ruhig und von der Straße entfernt im Hinterhaus. Unsere KlientInnen blicken von ihrem Sessel aus in den Berliner Himmel. Die Räume sind freundlich und liebevoll eingerichtet, und die Mischung aus traditioneller Innenarchitektur und dem Zahn der Zeit geschuldeter nachträglicher Umbauten zeugen vom Charme zeitgenössischen Berliner Lebensstils.
Neben einem vielfältigen Instrumentarium, das im Hinblick auf Improvisationen möglichst doppelt vorhanden ist, gibt es eine gute Stereoanlage mit Verstärker für elek­trische Gitarre und Stimme, ein digitales Aufnahmegerät, eine Sitzgruppe und eine Hängematte. Außerdem haben wir Material zum Gestalten von Bildern und Skulpturen und nicht zu vergessen Handpuppen, Stofftiere und Kinderbücher.


Unsere Arbeitsschwerpunkte

Claudia Steinert: Mein Angebot richtet sich an Menschen in Lebenskrisen, mit Depressionen, Ängsten, psychosomatischen Beschwerden, Burn-Out, Traumatisierungen, Psychosen u. v. m. Unsere Praxis ist insbesondere offen für Menschen, die wegen ihrer sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Identität auf eine in dieser Hinsicht sensible und diskriminierungsfreie Umgebung angewiesen sind. Die strengen Ethik-Richtlinien unseres Berufsverbandes BAPt (s. o.) verpflichten uns im Übrigen zu einer entsprechenden nichtdiskriminierenden Haltung, obwohl das bundesdeutsche Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) (noch) nicht für den Bereich der Gesundheitsdienste Gültigkeit hat.
Außerdem arbeite ich seit geraumer Zeit mit Menschen, die geistig gehandicapt sind. In Bezug auf dieses Klientel wird von Fachleuten ein erheblicher Versorgungsmangel im Bereich der Psychotherapie konstatiert (vgl. Hennicke & Glasenapp (2011): Psychotherapeutengesetz, Psychotherapierichtlinie und Bewilligungsverfahren. In: Hennicke, K. (Hg.): Praxis der Psychotherapie bei erwachsenen Menschen mit geistiger Behinderung. Lebenshilfe Verlag Marburg, S. 202). Trotz der in Deutschland seit 2009 gültigen UN-Behindertenrechtskonvention, die den Staat verpflichtet Menschen mit Behinderung ein Höchstmaß an Gesundheit, Unabhängigkeit und Teilhabe an allen Aspekten des Lebens zu ermöglichen, sind wir noch weit von der Verwirklichung dieser Forderung entfernt (s.o., S. 132). Dieser Mangel betrifft auch die Kinder- und Jugendhilfe (zumindest aktuell in Berlin). Meine Berufserfahrung im Bereich der geistigen Behinderung ermöglicht mir daher seit einigen Jahren trotz fehlender Approbation die Zusammenarbeit mit einem Berliner Jugendamt (Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche gem. § 35a bzw. Hilfe für junge Volljährige gem. § 41b SozialGesetzBuch VIII).
Außerdem betreue ich Menschen mit dementiellen oder psychischen bzw. geistigen Störungen, die zu Hause oder in Wohngemeinschaften leben. Nach dem Pflegeleistungsergänzungsgesetz (§45 SGB XI) stehen ihnen im Falle eines erkrankungsbedingten erheblichen Betreuungsbedarfs mindestens 100,- € (max. 200,- €) monatlich zusätzlich für qualitätsgesicherte Betreuungsangebote zu, die von der Gesundheitsbehörde als förderungsfähig anerkannt sein müssen. In Berlin konnte sich insbesondere durch das Engagement von Dr. Dorothea Muthesius die Betreuung mit Musik durch MusiktherapeutInnen auf der landesweiten Liste niedrigschwelliger Betreuungsangebote etablieren.

Claudia Minossi: Ich arbeite mit Erwachsenen mit psychosomatischen Beschwerden und Krankheiten, mit Betroffenen von Traumata/Posttraumatischen Belastungsstörungen sowie mit Menschen mit Psychose-Erfahrungen. Des Weiteren biete ich gemeinsam mit meinem systemischen Berater-Kollegen René Kretzer Paartherapie an.
Den Weg in unsere Praxis finden Interessierte über Internet-Einträge, Kiez-Netze und Daueranzeigen in Szene- und Fachzeitschriften. Wir stellen fest, dass sich bei uns Menschen unterschiedlichster Couleur und jeden Alters aufgehoben fühlen. Überdurchschnittlich häufig kommen KünstlerInnen zur Therapie.


Unser Hintergrund und unsere Konzepte

Wir arbeiten tiefenpsychologisch fundiert auf dem Hintergrund der humanistischen und integrativen Psychotherapie.
Neben einer Fülle von Methoden aus der Musik- und der Traumatherapie halten wir die therapeutische Beziehung für den großen Wirkfaktor in der Therapie. Neben Selbsterkenntnis und Selbstakzeptanz stehen im Mittelpunkt des Therapieprozesses die Wahrnehmung der eigenen Bedürfnisse, das zwischenmenschliche Miteinander und die Entwicklung zufriedenstellender Verhaltensweisen. Ziel ist die Entwicklung eines bewussteren Zugangs zur eigenen Person und authentischen Handelns in Bezug auf Um-Welt und Mit-Mensch.
Claudia Steinert arbeitet seit einer entsprechenden Weiterbildung an der Universität der Künste auch mit dem von Prof. Dr. Karin Schumacher und Claudine Calvet entwickelten EBQ-Instrument zur Einschätzung der Beziehungsqualität in der Musiktherapie. Außerdem befasst sie sich im Rahmen eines berufsbegleitenden Studiums an der Hochschule Magdeburg (Prof. Dr. Susanne Metzner & Prof. Dr. Manuela Schwartz) mit Methoden musiktherapeutischer Forschung.
Und so klingt die Musik, die wir (und unsere PatientInnen) machen:
Claudia Steinert: Vielfältig: besinnlich, kraftvoll, verrückt, amüsant, aufgelöst, gehemmt, ausgelassen, überraschend, konventionell, innovativ, grenzüberschreitend, liebevoll, schmerzhaft, wehmütig, heilsam, hoffnungsfroh … es wird improvisiert, gesungen, gepfiffen und gelacht, und in Klängen gebadet. Wir TherapeutInnen spielen stützend, umhüllend, entängstigend, beruhigend, regulierend, aufmunternd, lockend, bestätigend, antwortend, spiegelnd, dialogisierend …


Besondere Situationen und Erfahrungen aus der Praxis

Claudia Minossi: Der vietnamesische Klient spielt mir gegenüber sitzend auf dem elektrischen Klavier, ich begleite ihn am akustischen Klavier. Wir haben die meiste Zeit Blickkontakt. Es klingt west-östlich und sehnsuchtsvoll.
Im anschließenden Gespräch erzählt er mir durch den Dolmetscher, welcher neben mir sitzt, von einem Überfall durch rechtsorientierte Jugendliche in einem Vorort von Berlin, welcher ihn beinahe das Leben gekostet hätte. Das gemeinsame Spiel hat die kulturelle Hürde genommen.
Wir haben alle drei Tränen in den Augen. Für den Klienten war es besonders wichtig, dass eine Deutsche, seine Therapeutin, mitweint. Ihm wird etwas von der Menschenwürde zurückgegeben, welche ihm durch die Gewalt-Erfahrung und durch die Asylsuche genommen worden war.

Claudia Steinert: In einer Wohngemeinschaft mit an Demenz erkrankten Menschen äußert eine Bewohnerin zwischen den Liedern immer mal wieder: „Wissen ist Macht. Wir wissen nichts – macht nix!“ Was für eine Weisheit in einer solchen Situa­tion, was für eine Bewältigung der Erkrankung im Sinne einer selbstbewussten Identität, was für ein Paradoxon angesichts der Fülle von Liedern, an die sich diese humorvolle Dame und fast alle anderen Betroffenen in einem so beeindruckendem Ausmaß trotz ihrer vermeintlichen Defizite immer wieder erinnern können. Was für ein Korrektiv für mich als Therapeutin und alle anderen „Gesunden“, uns auf unser Wissen und unsere „Vernunft“ bloß nicht zu viel einzubilden und diese Art mentaler Kreativität wertzuschätzen, aus der Unerwartetes, Unkonventionell-Tabuisiertes und Fantastisches resultiert, voller Humor und beglückender Überraschungen oder aber auch voller ursprünglich-menschlicher Verzweiflung und paranoider Ängste, die zu lindern leider nicht immer gelingen kann.


Eine typische Situation aus unserem Berufsalltag

Claudia Steinert: Ich beginne den Tag mit dem Einstudieren, d. h. Singen und auf der Gitarre Spielen von mir noch nicht bekannten Liedern, die sich meine PatientInnen wünschen und die ich im Internet recherchiert bzw. in Bibliotheken besorgt habe. Nebenbei brenne ich eine CD mit Originalaufnahmen alter Schlager und Gassenhauer für eine Wohngemeinschaft. Dann bereite ich mich anhand der Dokumentation der letzten Stunden auf die nachmittags stattfindenden Psychotherapien in der Praxis vor und beantworte Praktikumsanfragen. Bevor ich mich schließlich mit Gitarre, Kleinpercussion und Notenbüchern ins Auto setze, um zu den WGs zu fahren, erledige ich noch ausstehende Anrufe bei Berufsbetreuern und Pflegekassen, um Betreuungs- und Zahlungsmodalitäten zu regeln.


Welche Ideen wir gerne noch verwirklichen würden, wenn wir ausreichend Zeit und Mittel hätten

Claudia Minossi: Später dann mal – die Arbeit mit anderen teilen und austauschen, wissenschaftlich auswerten und dadurch für weitere Musik- und TraumatherapeutInnen zugänglich machen!

Claudia Steinert: Einen weiteren Musiktherapieraum einrichten und so wunderbare Dinge anschaffen wie Klangliege und Klangstuhl, Pauken, Kontrabass, Cello, Harfe und Vibra­phon!


Kontakt
Claudia Steinert, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Musiktherapeutin DMtG
Claudia Minossi, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Dipl. Musiktherapeutin FH
Praxisgemeinschaft Lilienthalstrasse
Lilienthalstr. 4
10965 Berlin
Tel. 030 / 61306033
claudia.minossi(at)web.de,
www.musik-trauma-therapie.de
claudiasteinert(at)web.de,
www.therapie.de/psychotherapie/steinert.php