Praxisvorstellung

Praxis für Musiktherapie, Heidelberg

Von Martin Spiegler

Stellen Sie sich bitte kurz vor!
Mit dem Therapeuten-Beruf ist es, wie mit einem gutem Rotwein: er reift und entfaltet sich mit den Jahren. Der Note nach Brombeeraroma, Bourbon-Vanille und Zedernholz dort entspricht hier vielleicht die Melange aus therapeutischer Kunstfertigkeit, geistig-philosophischen Erkenntnissen und spirituellen Einsichten, und nicht zuletzt einer zuträglichen Dosis eigener, durchlebter Höhen und Tiefen. Dazu kommt – als besondere Würze – das Staunen, dass alles immer auch anders sein kann als es sich jedes Lehrbuch träumen lässt.
Zum Glück hört das Reifen, auch mehr als ein halbes Leben nach dem ersten Flirt mit der Musiktherapie, nicht auf. Daran haben auch die Jahre davor ihren Anteil, der Musiker, der sich mit Taxifahren über Wasser hielt, das Schreinerkollektiv und der Bau von Musikinstrumenten, das Politikstudium und der gut dotierte Job in der Sozialforschung.

Welche Situation Ihres musik­therapeutischen Berufslebens lag vor der Eröffnung Ihrer ambulanten Praxis?
Aufbau der Musiktherapie an der Psychiatrie in Heppenheim/Bergstraße und wenige Jahre später an der neu eröffneten psychosomatischen Fachklinik am Hardberg, in Siedelsbrunn/Odenwald – mit tiefenpsychologisch-analytischem, später zusätzlich systemisch-hypnotherapeutischem Konzept. Dazu die Erweiterung des fachlichen Horizonts in Weiterbildungen und Selbsterfahrungskursen (in humanistischer Psychotherapie, Körpertherapien, verschiedenen Möglichkeiten der Arbeit mit veränderten Wachbewusstseinszuständen, unterschiedlichen systemischen Ansätze u. a.).

Wie sind Sie zu dem Beruf des Musiktherapeuten/der Musik­therapeutin gekommen?
Erster Anstoß Ende der 70er Jahre beim Instrumentalunterricht mit multinationalen Kindern und Jugendlichen. Der herrschende Leistungsfetisch, vor dem Hintergrund oft schwieriger Familiensituationen, drängte nach Alternativen und zum Experimentieren. Parallel dazu das Absorbieren von Impulsen aus den Anfängen des Freien Musikzentrums München und des (ersten deutschsprachigen) Wiener Musiktherapie-Studiengangs. Appetithappen aus den noch spärlichen Texten zum Thema und der Kurzschluss mit Gleichgesinnten. Was zwangsläufig zum Sprung ins kalte Wasser führen musste: die Realisierung eines Pilotprojekts „Musiktherapie mit psychiatrischen Patienten“ an der Rotkreuz-Tagesklinik in München. Beflügelt vom Enthusiasmus des Anfängers und getragen von einem Klinikteam mit der Aufgeschlossenheit für das Neue. Flankierend (Selbst-) Erfahrungen in einer Gruppenanalyse. Schließlich das Musiktherapiestudium in Heidelberg mit dem Dokument für die berufliche Bewegungsfreiheit. Und, für mich conditio sine qua non, das Zeit-lassen- Dürfen auf der psychoanalytischen Couch.

Erzählen Sie bitte von den Rahmen­bedingungen und der Konzeption Ihrer Praxis.
Knapp zwanzig Jahre sind es seit den Anfängen. Eine längere Strecke davon mit einem zweiten Gleis in der Klinik-Teilzeit, bis das Wagnis Praxis pur fällig war. Mit den Vorzügen, unabhängig von klinischen Glaubensrichtungen, betriebswirtschaftlichen Daumenschrauben und chefärztlichen Eitelkeiten zu arbeiten, ganz zu schweigen von den selbstbestimmten Arbeits- und Urlaubszeiten. Was abgeht ist das Miteinander im Team, der Austausch, die Impulse, gelegentlich das interdisziplinäre Behandlungskaleidoskop. Die Arbeit in eigener Praxis ist, auch bei vollem Terminplan, ein mitunter einsamer Job, bei dem fachliche Erdung und kollegiale Vernetzung nicht ohne Eigeninitiative (gut) gehen. Privatpraxis heißt, dass meine KlientInnen selbst zahlen und die Kosten, je nach Vertrag mit ihrer Kasse, ersetzt bekommen können. Einige lassen sich die Therapie über eine Heilpraktiker-Zusatzversicherung erstatten, die wenigsten haben eine Kostenübernahme für Musiktherapie oder künstlerische Therapien vereinbart (und dass eine ansonsten empfehlenswerte Kasse Musiktherapie nur in der anthroposophischen Variante übernimmt, sollte vielleicht nicht das letzte Wort von unserer Seite sein). Vereinzelt macht (auch bei einer gesetzlichen Kasse) Verhandeln Sinn, wenn es gelingt, die drohende Alternative einer wesentlich teureren, stationären Behandlung darzulegen. Die Praxis selbst befindet sich in einem zentral gelegenen, lebendigen Altbauviertel am Neckar mit guter Infrastruktur und angenehmen Plätzen zum Verweilen. Zu Bus und Tram sind es drei Minuten, zum Hauptbahnhof durchschnittlich zwölf. Vermutlich hat auch die Umgebung ihren Anteil am therapeutischen Gelingen, wenn KlientInnen gern ins Quartier kommen und sich um die Stunde herum noch ein Weilchen am Fluss oder in einem Cafe gönnen. Die Räume (in Praxisgemeinschaft) befinden sich im ersten Stock eines von Psychotherapeuten unterschiedlicher Couleur besiedelten Gebäudes. Der grüne Innenhof ist eine Oase der Ruhe und ein Schatz, der manchmal Konzessionen bei der Terminierung expressiver Gruppenveranstaltungen erfordert. In dieser Hinsicht kann ich mich der Langmut meiner KollegInnen glücklich schätzen. Vor ein paar Jahren ist, willkommene Öffnung der therapeutischen Monokultur, ein italienisches Sprachinstitut ins Erdgeschoss gezogen, bei dem es immer frischen Espresso gibt.

Wie sind Ihre Praxisräume eingerichtet? Nach welchen Kriterien haben Sie sie gestaltet?
Der zentrale Berberteppich und die Sitzpolster laden ein auch die regressiven Bedürfnisse nicht an der Garderobe abzugeben. Wichtig die Wahlmöglichkeit bequem am Boden zu arbeiten – vor allem, wenn der Körper miteinbezogen sein will, oder wenn zur Klang-Trance die innere Reise bevorzugt im Liegen angetreten wird. Bewegliche Sitzelemente, Meditationskissen und Decken erlauben das Modellieren emotional bedeutsamer „Landschaften“ (sicherer Ort, mit Raum oder Grenzen experimentieren usw.). Für das Einzelsetting und Paargespräche stehen zudem Sessel zur Verfügung. Mit knapp 28 m2 ist der Raum noch nicht zu groß für Einzeltherapien und eignet sich gleichermaßen für Gruppen bis 8 Teilnehmer.  Dazu gehört ein separater Wartebereich mit Sitzbank im Treppenaufgang. Außerdem das Büro und zwei Toiletten. Bei Bedarf (Wochenendgruppen) kann ich die Infrastruktur der Nachbarpraxis mitbenutzen. Die Instrumente sind danach ausgewählt möglichst wenig leistungsbezogene Assoziationen zu wecken. Da ich finde, dass nicht nur die akustische Palette, sondern auch das visuelle und das Berührungsempfinden eine wichtige Rolle spielen, überwiegt hier der Ethnobereich. Von Bedeutung auch die Instrumente für die Klang-Trance, mit dem therapeutisch erforderlichen Spektrum archetypischer Themen. Alle Instrumente sind leicht zugänglich und stehen auf dem Boden oder in einem offenen Regal.

Mit welchen Anliegen, Leiden oder Krankheiten können sich Menschen an Sie wenden?
Ich arbeite hauptsächlich mit Erwachsenen. Die Bandbreite der Themen erstreckt sich von der Praenatalzeit bis zu den Projektionen über das Lebensende hinaus. Es geht um Erfahrungen von zu viel oder zu wenig Wärme, von mangelnder Akzeptanz im individuellen So-Sein, um frühe Instrumentalisierungen, Ablösungsthemen, persönliche, berufliche und Beziehungskrisen, auch um die Auseinandersetzung mit dem Älterwerden und der eigenen Endlichkeit oder die Frage nach Erfülltheit und Sinn. Dahinter immer wieder auch die seelischen und zwischenmenschlichen Konflikte, psychosomatischen Symptome und Erkrankungen, in denen sich nicht zuletzt die Sehnsucht nach Verbundenheit in einem selbstbestimmten und selbst gestalteten Leben manifestiert.  Seit mehr als eineinhalb Jahrzehnten ist die Arbeit mit traumatisierten Menschen einer meiner Schwerpunkte geworden. Neben der sexuellen Ausbeutung tauchen hier von Zeit zu Zeit auch transgenerationelle Themen auf, vor allem im Zusammenhang mit Nationalsozialismus, Kriegserlebnissen, Verfolgung und Heimatverlust. Wenn Jugendliche (ab 16) den Weg zu mir finden, dann meist über die typischen Adoleszenzkrisen, inklusive der Essstörungen oder der Modediagnosen für mehr Lebendigkeit und Unsicherheit, als unsere Turbogesellschaft den jungen Menschen zugestehen kann. Da psychische, psychosomatische und zwischenmenschliche Konflikte immer auch als Ausdruck der Suche nach Lösung hinterfragt werden können, gibt es für mich keine Einschränkung bei den Anliegen und Problematiken, für die jemand therapeutische Unterstützung bei mir sucht.
Die Mischung aus Einzel-, Paar- und Gruppentherapie auf der einen Seite, sowie Weiterbildung und Supervision für KollegInnen und StudentInnen auf der anderen, bildet eine sich gegenseitig befruchtende Korrespondenz, die sich belebend auf die Arbeit insgesamt auswirkt, nicht zuletzt, weil dadurch das eigene Denken immer wieder durchlüftet und die Räumlichkeiten energetisch neu geladen werden.

Was hilft in Ihrer Therapie? Nach welchem Konzept arbeiten Sie?
Auf der Basis von Achtsamkeit und Respekt stellt für mich das analytisch-tiefenpsychologische Verständnis seelischer Prozesse eine wesentliche Grundlage meiner Arbeit dar, ergänzt um die Erkenntnisse der Prae- und Perinatal- sowie der transpersonalen Psychologie. Systemische Betrachtungen und lösungsorientierte Ansätze erweitern die therapeutische Perspektive und die praktischen Möglichkeiten. Im Mittelpunkt steht dabei – vor der Methode – immer der Einzelne mit seinen individuellen Bedürfnissen und Nöten, Möglichkeiten und Begrenzungen. Ich betrachte es deshalb als hilfreich auch andere therapeutische Herangehensweisen zu kennen. In diesem Sinne verstehe ich mich als hoffnungslosen Eklektiker. Selbstverständlich spielt die Beziehung eine zentrale Rolle und das Anrecht meiner KlientInnen, mich nicht nur hinter der Einwegglasscheibe aseptischer Professionalität verorten zu müssen. Jemand, der in seinem Leben emotional verloren gegangen ist, soll sich in den Anteil nehmenden Gefühlen des Therapeuten-Gegenübers verankern dürfen, oder auch wissen, in welcher Gegend ich im Urlaub nicht aus der Welt gefallen bin. Und warum sollte jemand nicht Hoffnung aus der Tatsache schöpfen dürfen, wenn auch ich bisweilen ähnliche Herausforderungen in meinem Leben zu bestehen hatte. In diesem Sinne halte ich es mit einer geläuterten Abstinenz, die sich daran orientiert, dass alles was geschieht, im Dienste meiner Klienten zu stehen hat.

Wie klingt die Musik, die Sie mit Patientinnen machen oder die Sie ihnen vorspielen?
Die gemeinsam improvisierte Musik hat vor allem die mannigfaltigen Qualitäten von Beziehung im Blick. Je nach Übertragungsaspekten und zwischenmenschlicher Gemengelage entspricht sie den Bedürfnissen nach Sicherheit und Tragfähigkeit, nach Konfrontation und Sich-zumuten-Dürfen oder auch der Sehnsucht danach, den offensichtlichen oder unterschwelligen Gefühlen und Impulsen Gehör zu verschaffen. Herausforderung, Lustvolles und Katharsis gehören ebenso dazu wie die musikalische Rückenstärkung. Oder aber die akustische Versagung, die oft erst den erlittenen Mangel an existentieller Resonanz und die fehlende Zustimmung für das eigene Wesen ins Bewusstsein treten lässt. Nicht zu vergessen der Sound, der zu eng gewordene Grenzen zu sprengen vermag und neue Welten entdecken lässt.
Die an meine KlientInnen adressierte Musik klingt intuitiv-begegnend, (nach-)nährend, gelegentlich auch kontemplativ-zentrierend, stets bejahend – und, vor allem, immer aus dem Augenblick heraus. In der Klang-Trance stellt sie rhythmisch- und klanglich-monochrome Projektionsflächen zur freien Verfügung.

Schildern Sie bitte eine typische Situation aus Ihrem Berufsalltag.
Zur Einstimmung auf den Praxistag der Blick in den Terminkalender. Erste Blitzlichter zu einzelnen Klienten und evtl. anstehenden Themen. Außerdem – der Kelch der Buchhaltung bleibt einem Freiberufler nicht erspart – welche Rechnungen noch durch den Drucker müssen. Unmittelbar vor der Sitzung die letzten zwei, drei Eintragungen im Klapprechner, das Wesentliche, um es in der Stunde parat zu haben: ein Prozess, der noch nicht zuende geführt ist, ein wichtiges Detail, das nicht verloren gehen soll, eine Botschaft an mich, die ich ernst nehmen möchte („der Begriff inneres Kind löst bei mir Panik aus“; „ich finde das Wort Ehrenrunde beschämend“. „ich brauche am Ende der Stunde immer noch einen Puffer für den Übergang in den Alltag“). Wichtig auch die spontanen Gedanken, Gefühle, mit denen ich der Stunde begegne, und was das möglicherweise mit der aktuellen Dynamik zu tun hat. Zu Beginn lasse ich uns beiden einen Moment zum Hinspüren, Ankommen. Jemand hat vielleicht bereits etwas im Gepäck, ein anderer braucht ein musikalisches Intro für den Stand der Dinge oder eine akute Not hat keine Zeit zu verlieren. Nicht selten eröffnet ein Traum die Stunde, hin und wieder mit dem Wunsch, ihn – neben der gemeinsamen Übersetzung – instrumental zu einem besseren Ende zu bringen. Ich achte auch bei Albträumen auf Lösungspartikel.

An welche besonders schwierige, lustige oder glückliche Situation können Sie sich erinnern?
Man sollte sich weder von den „Flitterwochen“ zu Beginn einer Therapie noch vom Blei in den Beinen, das sich gelegentlich unterwegs einstellen mag, allzu sehr beeindrucken lassen. Das therapeutische Glück liegt oft in kleinen, dennoch richtungsweisenden Augenblicken: Die Klientin, die in fünf Jahren keine einzige Stunde zu versäumen wagte und jedes Mal in existentielle Not geriet, wenn Sitzungen wegen meines Urlaubs oder einer Fortbildung ausfielen. Plötzlich teilte sie mir mit, dass ich die nächsten beiden Stunden ohne sie auszukommen hätte, weil sie ihren jahrelang gehegten Traum, ans Meer zu fahren (zu dem sie sich nunmehr in der Lage fühlte), nicht länger mir zuliebe zurückstellen könne. Welch wunderbares Enttäuscht-Werden, weil jemand das Wagnis eingeht, sich für das eigene Leben zu entscheiden.
An einer Selbsterfahrungswoche im Tessin nahm auch eine meiner Klientinnen teil, die massive sexuelle Übergriffe im familiären Kontext erlebt und ihre Gefühle überwiegend in Selbstverletzungen und indirekte, ihre Lebensqualität beeinträchtigende, autoaggressive Impulse hatte münden lassen. Die in der Einzeltherapie erreichte Stabilität und die neuen Gestaltungsmöglichkeiten in ihrer gegenwärtigen Lebensrealität hatten sie dazu veranlasst, sich nun auch ihrer sozialen Isolation zu stellen und sich in der Dynamik einer Gruppe zu versuchen. Im Kurs verliebte sie sich in die große Djembe, deren kraftvolle Basstöne und die Möglichkeit sich damit Gehör zu verschaffen sie faszinierten. Ein Schritt auf dem Weg ihre verloren gegangenen, vital-aggressiven Potentiale wieder in Besitz zu nehmen. Nach einer Gruppensitzung, in der sie sich bedürftig erlebt hatte, aber von mir nicht gesehen, kehrte sie während der Mittagspause allein in den Gruppenraum zurück und stach mit einem Messer in das Fell des Instruments. In der Bearbeitung gelang es ihr, ihr selbstschädigendes Muster zu entschlüsseln und sich den in die Autoaggressivität verlagerten Gefühlen von Sehnsucht, Schmerz und Wut (und auch der Eifersucht in der Geschwisterkonstellation der Gruppe) zuzuwenden. Anschließend kümmerte sie sich selbst, auf liebevolle Weise, um die Reparatur der Trommel. Die Wiederherstellung des Instruments erlebte sie, symbolisch, als Fürsorge für ihre eigenen erlittenen Verletzungen und die aktive Heilung ihrer eigenen aggressiven Kraft.

Welche Idee im Bereich der Musiktherapie würden Sie gerne verwirklichen, wenn Sie ausreichend Zeit und Mittel hätten?
Was auch noch schön wäre: die Schaffung eines interdisziplinären Projektes aus Musikpsychotherapie, Philosophie und Zeitgeschichte als Forum für Diskussion und die Entwicklung eines mehrdimensionalen therapeutischen Denkens, im Hinblick auf die Wechselwirkung individueller und kollektiver (gesellschaftlicher und transnationaler) Prozesse.

 

Der Autor:

Martin Spiegler
Praxis für Musikpsychotherapie
Schröderstr.39
69120 Heidelberg
Tel. 06221-658502
www.musiktherapie-heidelberg.de

Martin Spiegler, Jahrg. 1953. Lebensstationen Regensburg – München – Heidelberg. Musiktherapie-Studium in Heidelberg. Psychotherapie-Heilpraktiker, Approb. als Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut, Lehrmusiktherapeut, Supervision. Langjährige Tätigkeit in der klinischen Psychosomatik, Psychiatrie und Psychotherapie. Freie Praxis seit 1994. Traumatherapie (seit 1996), Entwicklung eines musiktherapeutischen Ansatzes der Tinnitus-Therapie (2000). Weiterbildungstätigkeit an verschiedenen Institutionen aus dem psychoanalytischen, psychotherapeutischen, kreativ-therapeutischen und therapeutisch-spirituellen Bereich und in der eigenen Praxis. Regelmäßige Kurse zu verschiedenen Lebensthemen.