Praxisvorstellung
Ein Blick in die „Praxis für Musiktherapie“ im Norden Berlins
Von Dörte Lange
In diesem Monat besteht die „Praxis für Musiktherapie“ im Berliner Stadtteil Pankow 20 Jahre lang. Das ist schöner Anlass, auf den Beginn zurückzuschauen und davon zu erzählen. Was als Experiment mit zwei Therapieeinheiten in einem ausgebauten Keramikstudio begonnen hat, um meinen Wunschvorstellungen für das eigene Berufsleben näher zu kommen, ist erst im Laufe der Jahre ein beliebter Ort im Stadtteil geworden.
Es muss Anfang der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts gewesen sein, dass ich als Heranwachsende beim Besuch meiner Großmutter einen Fernsehbericht über Musiktherapie ansehen durfte. Darin hat ein Musiktherapeut auf einem stoffumhängten Wasserbett von seiner Arbeit berichtet, getrommelt und Aufnahmen vom menschlichen Herzschlag vorgespielt. Ich erinnere mich noch gut an diese Stunde neben meiner Oma. Weitestgehend fernsehfrei aufgewachsen, beeindruckten mich die Bilder und Geschichten. „Wie wirkt Musik auf Menschen?“ hätte die Sendung betitelt sein können. Um Antworten auf diese Fragestellung zu finden, wollte ich seitdem unbedingt Musiktherapeutin werden. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Allerdings verlief mein Weg durch die Ausbildungs- und Arbeitswelt trotzdem nur über Umwege vom Maschinenbau zur Musiktherapie. Hierbei war die Musik etwas, das mich immer umgeben und begleitet hat. Angefangen mit den Wiegen- und Kinderliedern meiner Eltern und Großeltern, über live praktizierte Hausmusik und Üben der Instrumente in der Familie bis zum Klavierunterricht im Musikschulprogramm und während einer instrumentalpädagogischen Ausbildung. Dazu gehörten außerdem das Experimentieren am Klavier in einer Improvisationsband, Jazzunterricht, Musiktheorie, Rhythmik und das Studium Entspannungsproder vergleichenden Musikwissenschaft, Musiktherapie und der Musik in der Kindheit. Sogar die Auseinandersetzung mit den eigenen Kindern und ihrer musikalischen Sozialisation hat mir weiter viele verschiedene Herangehensweisen der Beschäftigung mit Tönen, Klängen, Geräuschen, Rhythmen und Instrumenten gezeigt. Das ist mein Handwerkszeug, welches mir täglich hilft, meinen Beruf auszuüben.
Gleich nach der vierjährigen Ausbildung, die sehr praxisorientiert ausgerichtet war und der staatlichen Prüfung für den „kleinen Heilpraktiker“ (die Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde
ohne Bestallung auf dem Gebiet der Psychotherapie) begann meine ambulante Tätigkeit als freiberufliche Musiktherapeutin. Verschiedene Honorarverträge mit Auftraggebern wie der Psychosomatischen Tagesklinik der Charité, einer Frühförderstelle, Wohnstätten für Menschen mit Beeinträchtigungen und Senioren haben für die abwechslungsreiche Gestaltung der Arbeitstage gesorgt. Diese stundenweise Arbeitsorganisation ist nötig geworden, um Familie und Beruf gut miteinander vereinbaren zu können. Erst als die Wege von einer ambulanten Stelle zur nächsten länger dauerten als die Musiktherapien selbst, musste sich etwas ändern. So kam es zur Raumsuche und schließlich zur Gründung der „Praxis für Musiktherapie“ in Pankow. Hierfür galt ein unumstößliches Preislimit für Miete und Nebenkosten. Da nur zwei meiner damaligen Klienten sich auf den Weg zu mir begeben konnten, arbeitete ich für die sichere Finanzierung meiner Idee vom eigenen Arbeitsort weiter parallel ambulant. Unweit von meinem Zuhause fanden sich in einem ehemaligen Keramik-Atelier die passenden Räumlichkeiten, die nur noch ausgebaut und schallgedämmt werden mussten. Dadurch ist die Atmosphäre genauso gut und störungsfrei, wie sie zu meiner Arbeitsweise passt. Schon damals wurden mir Fragen nach der Wirtschaftlichkeit gestellt. Was erwirtschaftet die Praxis für einen Gewinn, wenn nur einzelne Stunden in der Woche dort stattfinden? Fortbildungen, Urlaubs- und Krankentage, Absagen der Klienten bedeuten ein finanzielles Risiko. Das Finanzamt spricht schnell vom „Hobbybetrieb“ und begutachtet spätestens nach drei Jahren sehr kritisch die Einnahmen-Ausgaben-Aufstellung. Das ist der wirtschaftliche Anteil der Tätigkeit, den alle selbstständig freiberufl ich Tätigen von Anfang an im Kopf behalten sollten.
Mein musiktherapeutisch kreativer Arbeitsanteil beruht auf den Konzepten von Atmosphären, Ganzheitlichkeit, Spielen beziehungsweise Improvisationen und der Psychodynamik in
Veränderungsprozessen. Ich bin durch zahlreiche Fortbildungen spezialisiert auf die individuelle Begleitung einzelner Menschen in besonderen Lebenssituationen. Die Ausrichtung und die
musiktherapeutischen Methoden werden immer neu ausgewählt und dem Einzelfall entsprechend abgestimmt. Die konkreten Arbeitsweisen werden individuell angepasst. Der Plan
für meine Arbeit in den angemieteten Räumen knüpft an die laufende ambulante Tätigkeit an, die schon seit Jahren gut etabliert ist. Das heißt, dass Menschen aller Altersgruppen, die sich eine musiktherapeutische Begleitung wünschen, Kontakt zu mir aufnehmen können. In einem Erstgespräch werden Vorstellungen und mögliche Probestunden, Therapieziele genauso wie Therapiedauer, -ort und Honorar gemeinsam festgelegt.
Angeboten werden wie in der ambulanten Tätigkeit Musiktherapie, Instrumentalpädagogik und Frühförderung. Zusätzlich steht ein Klangstuhl zum Erlernen eines Entspannungsprogramms und zur Wahrnehmungsförderung in meiner Praxis.
In der Musiktherapie trete ich mit dem „Handwerkszeug Musik“ mit ihren vielen Facetten und verschiedenen Aspekten mit meinen Klienten in Beziehung, komme ins Gespräch oder zum Nachdenken. Es ist dabei möglich, neue Perspektiven zu eröffnen, zu improvisieren, zu Übungen zu motivieren, wahrzunehmen oder zu entspannen. Generell begleite ich Menschen in schwierigen Lebenssituationen, -phasen oder am Lebensende. Folgendes Fallbeispiel verdeutlicht das.
N. ist 5 Jahre alt, als ihre Mutter Suizid begeht. Kurz danach meldet ihr Vater sie für die Musiktherapie an, als Überbrückung in der Wartezeit auf eine Familienkur zur Trauerbewältigung. Im Vorgespräch erzählt er, die Familie hat gesammelt, um dem jüngsten Mädchen die Stunden zu ermöglichen, die ihr Zugang zu ihren Gefühlen verschaffen sollen. Ich überlege mir,
dass ich N. zeigen möchte, dass fürchterliche Dinge im Leben passieren können, es aber trotzdem erlaubt ist, weiter zu spielen, zu naschen, Quatsch zu machen, mal laut und mal leise zu sein usw. Hier geht es um Weiterleben, Selbstbestimmung und Variationen beim gemeinsamen Spielen zu eröffnen. Im Waldkindergarten, den N. besucht, wird selten musiziert. So ist es nicht verwunderlich, dass wir auf ihren Wunsch hin mit Ball- und Zahlenspielen beginnen. Diese lassen sich zwar gut auf Instrumente übertragen, aber das interessiert N. gar nicht. Man könnte meinen, sie mag Musikinstrumente nicht. Denn bei Ballspielen zeigt sie eine große Gefühlspalette. Ich bin so froh über meinen 1,5-kg-Ball, der durch sein Gewicht starke Ballbewegungen in Richtung Schaufenster verhindert und sowohl Staunen als auch Spielfreude erzeugt. Die ersten gemeinsamen Interaktionen mit Methoden der Musiktherapie entstehen, als N. den Geräuschemacher und das Mikrophon entdeckt. Wir erfinden die schauerlichsten Geschichten, spielen mit Stimmlagen, lautieren und benutzen immer abwechselnd den kleinen Generator. Das löst die unterschiedlichsten Stimmungen, Kommentare und mimischen Veränderungen aus. N. erlaubt eine Ton-Aufnahme, die sie sich später zu Hause mit ihrer Hörspielbox anhören kann. In der kommenden Woche beginnt die Familienkur und die Kurzzeitintervention endet mit wilder, lebensfroh klingender Disco-Musik. (Hörbeispiel 1)
Wenn Instrumentalunterricht am Klavier gewünscht wird, zu dem Menschen verschiedenen Alters mit oder ohne Vorkenntnisse oder mit Beeinträchtigungen kommen, beschäftigen wir uns gemeinsam mit Klaviermusik. Meine Aufgabe ist in diesem Fall, mittels verschiedener Methoden das aktive Musizieren am Klavier zu unterstützen und Musik zu vermitteln. Das musiktherapeutische Potential dieser Herangehensweise ist nicht zu unterschätzen. Das folgende Beispiel erzählt davon.
Nachdem Herr O. im Alter von 50 Jahren mehrere Schlaganfälle erlitt, die eine plötzliche Erblindung zur Folge hatten, fragt seine Familie an, ob es möglich wäre, für ihn in der Musiktherapie Klavierunterricht als Anregung in seinem „neuen Leben“ nach der Reha im Krankenhaus zu buchen. Er hätte schon immer Klaviermusik gemocht und aus beruflichen Gründen nie Zeit dafür gehabt. Jetzt hat die Familie ein Stage-Piano besorgt, nachdem ein Neurologe mittels Griffen auf einer Klaviatur erste Tests mit ihm durchgeführt habe und Herr O. immer wieder bat, weitere Tests so durchzuführen. Zu Beginn der darauffolgenden Musiktherapie ließ ich mir Lieblingsmusiken nennen. Es waren viele Musikstücke aus dem Bereich „New Klassik“. Diese lassen sich dank vieler Wiederholungen sehr gut mit wenigen Griffen spielen lernen. Außerdem stellte sich schon beim Erstkontakt heraus, dass er über ein absolutes Gehör verfügt. Das gemeinsam festgelegte Ziel lautet „Gedächtnistraining mittels musiktherapeutischen Instrumentalunterricht“. Manchmal wurde ich bei den Hausbesuchen mit folgendem Satz begrüßt: „Heute wirst du staunen, ich habe einen völlig neuen Klang auf meinem Klavier gefunden“. Ich ließ mich dann von Drei klangsumkehrungen, Sus-Akkorden oder anderen kleinen Abweichungen vom gerade aktuell geübten Griffmuster und von seiner Freude an deren Entdeckung überraschen. Wir versuchten gemeinsam hörend, das Neue zu beschreiben und danach spielten wir improvisierend und transponierend gemeinsam. Gleichzeitig wurden die verschiedenen Wahrnehmungen beim Hören sehr deutlich. Nach und nach entwickelte sich die Beschäftigung mit seinem neuen Instrument zur Musiktherapie. Denn der plötzliche Verlust des gewohnten Lebens, die Ängste und Abhängigkeiten konnten immer häufiger thematisiert werden, was zur Krankheitsbewältigung beiträgt. Heute liegt sein Fokus auf dem Umorganisieren des Alltags. Das Klavierspiel ist dabei eine feste Einheit geworden.
Frühförderung wird in Deutschland oft mit musikalischer Früherziehung oder Begabtenförderung verwechselt. Mein Angebot zur ganzheitlichen heilpädagogischen Frühförderung richtet sich an Kinder und ihre Familien, die beeinträchtigt sind und zwischen 0 und 6 Jahren einen gesetzlich festgelegten Anspruch auf diese frühe Hilfe haben. Oft reagieren diese Kinder sehr auf musikalische Anreize, die ein gutes Mittel sind, um Potentiale sichtbar zu machen, die Sprachproduktion und -entwicklung anzuregen und gemeinsame Aktionen in den Familien zu unterstützen.
Zweimal in der Woche sitzen Mütter mit ihren Kleinkindern mit verschiedenen Diagnosen der Autismus-Spektrumsstörung für eine Musiktherapie in der Praxis. Sie haben viel Therapieerfahrung und wollen unbedingt gemeinsam mit ihren Kindern in die Praxis kommen, was ihnen im SPZ verwehrt wurde. Für mich ist die Teilnahme der Eltern kein Problem, obwohl ich sehr unter Beobachtung stehe. Viel schwieriger finde ich, die Aufmerksamkeit zu teilen, weil die anwesenden Geschwister oft überschwänglich und schnell für parallele Aktionen sorgen. Andererseits habe ich jederzeit Gelegenheit, auf Momente gemeinsam gerichteter Aufmerksamkeit, Interaktionen und Entwicklungsschritte hinzuweisen. Alle Eltern bekommen Spielideen, Situationslieder, die Stunden voll Musik und für einen Moment mit etwas Abstand eine andere Sicht auf ihr besonderes Kind. Das kann die Familien in ihrem Zusammensein stärken. Manchmal erzählen mir die Eltern, dass die Kinder mit ein paar Tagen Verzögerung ein Bewegungslied nachspielen, auf einmal zu Musik tanzen oder doch noch zum extra besorgten Soundbuch greifen. Dieses Feedback bestärkt mich in meiner Arbeit. Auch wenn die Wirkung der Musiktherapie nicht immer offensichtlich ist, versuche ich sehr, auf alle nonverbalen Zeichen zu achten, die mir zeigen, mit welcher Intensität ich meine therapeutischen Angebote durchführen kann und wann es an der Zeit ist, eine Pause einzulegen oder die Musik zu beenden.
Es gibt aber auch Interessierte, die ich wegschicken muss. Hierzu gehören alle Menschen, die erwarten, dass die Behandlungskosten von einer Krankenkasse übernommen werden. Traumatisierte Menschen und akut Erkrankte verweise ich an Spezialisten.
Gäste, die in Fortbildungen etwas zur Musiktherapie erfahren wollen oder um Feedback bitten, bereichern den Praxisalltag mit ihren Einbringungen. Mein eigenes Spektrum an Ideen wird im gegenseitigen Austausch erweitert. Hier könnte ich von Projekttagen einer freien Schule berichten genauso wie von einer Trommel-Materialforscherin, die neuartige Membranen für Trommeln im Einsatz filmen wollte. Kürzlich haben Therapie-Instrumente-Entwickler aus Asien ihre Innovationen vorgestellt. Ab und zu wird die Praxis zum Treffpunkt für Familienangehörige, Klienten oder die Regionalvertretung des Berufsverbandes, die sich treffen möchten. Hierfür gebe ich gerne die Gelegenheiten.
Während der Corona-Pandemie und in den vergangenen zwei Jahren gab es mehrere Monate, in denen nicht klar war, ob der Praxisbetrieb weiter gehen kann. Veränderungen waren unumgänglich geworden, denn mein Vermieter hat zwei Jahre Bauarbeiten zur Gebäudesanierung angekündigt. Schon in den ersten Wochen der Sanierung stellte sich heraus, dass der Lärm der Arbeiten die Musiktherapien übertönt. Die Konsequenzen waren: ein auslaufender Mietvertrag, die längere Suche nach geeigneten neuen Räumen, großes Aufräumen, die Abwägung von Umzug oder ausschließlich ambulanter Tätigkeit, die Umstellung auf Hausbesuche, einige Treffen mit anderen kooperationsbereiten Therapeuten und letztlich die Anmietung und der Ausbau neuer Räume. Nach dieser schwierigen Phase haben sich zu meiner Überraschung wirklich alle im neuen Standort wieder eingefunden.
Jetzt liegen die gut erreichbaren Räume lichtdurchflutet an einer belebten Straßenecke und sind gut sichtbar. Gerade nach den längeren Arbeitstagen stehen immer wieder Passanten mit Fragen an der offenen Tür, während ich lüfte oder dokumentiere. Sie wollen dann beispielsweise wissen, was unter Musiktherapie zu verstehen ist. Für diesen Fall erkläre ich extra mit einfachen Worten, dass ich anbiete, sich bei der Beschäftigung mit Musik selbst kennenzulernen und weiterzuentwickeln, ins Gespräch zu kommen oder neue Erfahrungen zu sammeln. Manchmal fragen Leute, ob sie mal kurz etwas ausprobieren oder ansehen dürfen, denn eine Flairdrum (Hörbeispiel 2) oder RAV Vast (Hörbeispiel 3) lassen sich ja kaum im öffentlichen Raum finden und bespielen. Das lässt sich meist unkompliziert ermöglichen.
Wenn jemand seinen Termin vergisst oder zu kurzfristig absagt, muss ich warten. Dann eröffnen sich in den ungeplanten Pausen gedankliche Freiräume. Themen, die ich gerne in meine
Arbeit einbinden möchte, fallen mir wieder ein. Ob sich gemeinsame Stunden mit jüngeren und älteren Menschen initiieren ließen? Würden beide Seiten davon profitieren, wie beim Weihnachtssingen der Kita im Seniorenheim? Wie könnte ein musiktherapeutisches Gruppenangebot zur Stärkung von Resilienz und Zuversicht konzipiert sein? Welche Kooperationen sind möglich, um die steigenden Kosten zu bewältigen? Andere Fragen, die mich beschäftigen, sind: „Wie gerecht ist es, Musiktherapie nur auf Privatrechnung anzubieten?“ oder „Werde ich weiter praktizieren können, wenn einmal etwas schief geht?“ – hier meine ich keine Wasserschäden oder andere Widrigkeiten im Alltag, sondern Behandlungsfehler oder neue Reglements. Auch ohne ganz eindeutige Antworten darauf zu finden, machen mich diese Fragen achtsam. Beim Nachdenken stelle ich fest, dass der Praxisbetrieb wie so vieles im Leben eine „Sonnenscheinrechnung“ ist. Denn es ist nicht möglich, sich gegen alles abzusichern, was die berufliche Tätigkeit unterbrechen könnte. Bis jetzt hatte ich genügend Kraft, Gesundheit, zahlwillige zufriedene Klienten, ein buntes Leben als Ausgleich für anstrengende Stunden, viele Menschen zum fachübergreifenden Austauschen sowie professionelle Inter- und Supervisionen, also sehr viel Glück. Ich hoffe, als Musiktherapeutin noch eine Weile dieser für mich schönen, sinnstiftenden Tätigkeit nachgehen und die Wirkungen von Musik auf Menschen miterleben zu können.
Dörte Lange
Viele Jahre freiberuflich selbständige Musiktherapeutin, vom Berufsverband DMtG zertifiziert. Heute beruflich in eigener freier Praxis in Berlin-Pankow, ambulant für ganz verschiedene Institutionen und ehrenamtlich unter anderem für das Team der Regionalvertretung Berlin-Brandenburg tätig.
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